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Untersuchungen zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit von Polyamidfasern
Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit bestand d' tin, Stoffe zu finden, die den Polyamidfasern einen Hitzeschutz verleihen, Es konnte zunachst gezeigt werden, dass durch Umsetzung der Aminogruppen mit aromatischen Verbindungen eine Stabilisierung der Fasern erreicht werden kann. Im weiteren Verlauf der Unter suchungen wurde festgestellt, dass lediglich der physikalische Einbau dieser Stoffe in die Fasern bereits zur Stabilisierung ausreicht.
Inkontinenz- und Deszensuschirurgie der Frau
Harninkontinenz und Deszensus erfolgreich therapieren! Harninkontinenz ist ein sehr häufiges Symptom. Die betroffenen Patienten sind körperlich und psychisch stark belastet. Insbesondere bei Frauen stellt die Stressharninkontinenz ein weit verbreitetes Phänomen dar. Zwischen 25 - 50% aller Frauen leiden unter dieser Symptomatik!
Pathologisch-Morphologische Diagnostik: Angewandte pathologische Anatomie für die Praxis
Kenntnisse der Morphologie sind Voraussetzung jedes ärztlichen Handelns. Der Arzt muß zuerst wissen, wie die krankhaften Veränderungen aussehen, erst dann kann er diese diagnostizieren: Als Chirurg mit freiem Auge, wenn das betroffene Organ operativ freigelegt ist; als Endoskopiker, wenn die kranke Stelle optisch erreicht wurde; als Beurteiler bildgebender Verfahren, wenn es Röntgen, Ultraschall, CT und dergleichen zu deuten gilt; als konservativer Diagnostiker, wenn durch Tasten, Klopfen und Hören klinische Symptome mit Organerkrankungen zu verknüpfen sind; schließlich als Pathologe, wenn er bei der letzten ärztlichen Untersuchung der Autopsie, die krankhaften Veränderungen auffinden und deuten muß.
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3. FaUung von Ge mit Diathyldithiophosphorsaure. Nach Angaben von VINOGRADOWA und IVANovA [72J, die ebenfalls nur als Referat zur Verfugung standen, ist neben einer Reihe weiterer Elemente auch Ge mit Diathyldithiophosphorsaure unter Verwendung amperometrischer Indikation titrierbar. Ge solI auf diese Weise auch in Gegenwart von As bestimmt werden konnen. D. KomplexbHdungstitrationen. 1. Titration mit Athylendiamintetraessigsaure. I. Durch Riicktitration. Entgegen der bis dato ublichen Ansicht, daB Ge nicht mit Athylendiamintetraessigsaure reagiert, weisen NAZARENKO, LEBEDEVA und VINAROVA [73] nach, daB dies unter bestimmten Bedingungen doch der Fall ist.
Eine Abtrennung durch Extraktion des GeCl4 mit CCl 4 wird empfohlen. B. Elektroanalytische Verfahren. Von WINKLER [1] bereits wurde gefunden, daB die elektrolytische FiHlung von Ge schwierig wie auch unvollkommen ist und am besten noch aus ammoniakalischer Ammoniumtartratlosung auf einer pt-Elektrode gelingt. Die Abscheidung ist jedoch unvollkommen, und der braune, matte Niederschlag haftet auf Pt nur schlecht. SCHWARZ, HEINRICH und HOLLSTEIN [55] haben bisher als einzige eine Methode angegeben, mit deren Hilfe die quantitative, elektrolytische Abscheidung des Germaniums als Metall moglich ist.
Photometrische Bestimmung mit Hilfe anorganischer Reagenzien. 35 Ge Reagenslosung. 40 g Natriummolybdat in 120 ml H 2 0 IOsen, ebenso 6 g Natriumvanadat in 80 ml. Beide Losungen filtrieren, im VerhaItnis 30 ml (Mo) und 20 ml (V) mischen, mit konz. HCI versetzen und auf 100 ml verdiinnen. Die fertige Losung ist nur Ibis 2 Tage haltbar (Bildung eines gelben Niederschlags). Der Zusatz an konz. HCI ist so zu bemessen, daB die zur Photometrie kommende Losung etwa 0,20 bis 0,28 n an HCI ist. 5 ml dieser Reagenslosung werden zu der auf Ge zu untersuchenden AnalysenlOsung zugegeben.