By A. Denner, H. Uhlig (auth.), Prof. Dr. med. Andreas B. Imhoff (eds.)

Die fortress- und Weiterbildungskurse der ASG-Fellows sind seit über 10 Jahren ein Fortbildungsprogramm nach dem Vorbild der "Instructional classes" des AAOS (American Academy of Orthopaedic Surgeons) . Begründet von den ersten ASG-Fellows unter Federführung der Professoren H.W. Springorum und B.-D. Katthagen sind die Kurse mit jeweils 5-6 Schwerpunkten heute fester Bestandteil der Kongresse der DGOT. Die Fortbildungskurse richten sich an angehende Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, aber auch an erfahrene Orthopäden in Praxis unnd Klinik, die von top ausgewiesenen Wissenschaftlern eine kompetente Übersicht über Neues zu aktuellen und modernen Krankheitbildern bekommen. Strategien in moderner, invasiver und nichtinvasiver Diagnostik sowie konservativer und operativer Therapie werden diadaktisch einfach erläutert und mit vielen Tabellen und Abbildungen präsentiert. Die klar gegliederten Kapitel sind topographisch jeweils in einem Band zusamengefaßt.

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Untersuchungen zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit von Polyamidfasern

Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit bestand d' tin, Stoffe zu finden, die den Polyamidfasern einen Hitzeschutz verleihen, Es konnte zunachst gezeigt werden, dass durch Umsetzung der Aminogruppen mit aromatischen Verbindungen eine Stabilisierung der Fasern erreicht werden kann. Im weiteren Verlauf der Unter suchungen wurde festgestellt, dass lediglich der physikalische Einbau dieser Stoffe in die Fasern bereits zur Stabilisierung ausreicht.

Inkontinenz- und Deszensuschirurgie der Frau

Harninkontinenz und Deszensus erfolgreich therapieren! Harninkontinenz ist ein sehr häufiges Symptom. Die betroffenen Patienten sind körperlich und psychisch stark belastet. Insbesondere bei Frauen stellt die Stressharninkontinenz ein weit verbreitetes Phänomen dar. Zwischen 25 - 50% aller Frauen leiden unter dieser Symptomatik!

Pathologisch-Morphologische Diagnostik: Angewandte pathologische Anatomie für die Praxis

Kenntnisse der Morphologie sind Voraussetzung jedes ärztlichen Handelns. Der Arzt muß zuerst wissen, wie die krankhaften Veränderungen aussehen, erst dann kann er diese diagnostizieren: Als Chirurg mit freiem Auge, wenn das betroffene Organ operativ freigelegt ist; als Endoskopiker, wenn die kranke Stelle optisch erreicht wurde; als Beurteiler bildgebender Verfahren, wenn es Röntgen, Ultraschall, CT und dergleichen zu deuten gilt; als konservativer Diagnostiker, wenn durch Tasten, Klopfen und Hören klinische Symptome mit Organerkrankungen zu verknüpfen sind; schließlich als Pathologe, wenn er bei der letzten ärztlichen Untersuchung der Autopsie, die krankhaften Veränderungen auffinden und deuten muß.

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Vortrag auf der 21. Jahrestagung der GEKTS, 15-16 Okotober, Genf Duconge P (1991) Le Corset Actif Ou 3 Valves. In: Duconge (Editor): La Scoliose. Vingt Annees de Recherches et D'Experimentation. Sauramps, Montpellier, pp 151-165 Edelmann P (1995) Greg Houghton Memorial Lecture "Mistakes in conservative scoliosis therapy". 20th annual meeting der Britisch Scoliosis Society, 23. 24. März Emans JB, Kaelin A, Bancel P et al. (1986) The Boston bracing system for idiopathic scoliosis. Follow-up results in 295 patients.

Proceedings of the Scoliosis Research Society Meeting, 19-23 September, Dublin Ponte A (1993) A Concept for Prevention of Progressive Idiopathic Scoliosis. Abstract auf dem Ninth International Phillip Zorab Scoliosis Symposium, 1617 September, Cambridge Price C, Scott D, Reed FE et al. (1990) Nighttime Bracing för Adolescent Idiopathic Scoliosis with the Charleston Bending Brace. Spine 15: 1294-1299 Smits JFA (1992) Indikationen und Grenzen des Boston-Brace in der Skoliosebehandlung. In: Weiß, HR (Hrsg): Wirbelsäulendeformitäten, Band 2, Fischer Verlag, Stuttgart, pp 29-31 Willers U, Normelli H, Aaro S et al.

Die Ergebnisse der Cheneau-Orthese sind vergleichbar. Frühergebnisse (Matthiaß und Mitarb. 1979, Grill und Cheneau 1982) ergaben lokalisations abhängige mittlere Korrekturen zwischen 20-50%. Nach Abschulung der Orthese verblieb ein mittlerer Korrekturwert von 14% (Hopf und Heine 1985, Karbowski u. Mitarb. 1995). Bei Krümmungen zwischen 20-29° bestand eine höhere Behandlungseffektivität als bei den Krümmungen über 30°. Der Sinn einer Orthesenbehandlung wird auch in Frage gestellt (Miller und Mitarb.

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