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By Albert Ziegler, Hans-Josef Allelein
Im Buch Reaktortechnik werden die physikalisch-technischen Grundlagen und deren konkrete Umsetzung in Kraftwerken beschrieben. Nach der Darstellung der kernphysikalischen und thermohydraulischen Grundlagen beschreiben die Autoren Grundprinzipien und Aufbau bewährter Reaktorkonzepte ebenso wie die neuen Entwicklungen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Betrieb, Werkstoff- und Zuverlässigkeitsfragen. Abschließend gehen die Autoren auf den Brennstoffkreislauf vom Uranabbau bis zur Entsorgung ein.
Motivation der Herausgeber warfare, den heutigen Stand des Wissens der Reaktortechnik zusammenzutragen und Ingenieuren in Studium und Praxis zugänglich zu machen. Das Buch basiert auf dem von Albert Ziegler herausgegebenen Standardwerk der Reaktortechnik.
Das Buch eignet sich nicht nur als Lehrbuch für Studierende, sondern auch als Nachschlagewerk für die berufliche Praxis.
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34a) 9 2 23 A (N − Z)2 . 34b) A Diese Energie, wird als sogenannter Asymmetrieterm bei der Bindungsenergie berücksichtigt. Sie ist proportional zum Neutronenüberschuss im Quadrat und umgekehrt proportional zur Massenzahl. 7 23 Tröpfchenmodell Wegen der Ähnlichkeit der Kernkräfte mit den van-der-Waals-Kräften, die den Atomverband einer Flüssigkeit zusammenhalten, kann man den Atomkern nach dem Modell eines Tropfens behandeln, um die Bindungsenergie der verschiedenen Kerne zu verstehen. Alle Nukleonen des Kerns liefern einen gleichen Beitrag zur Bindungsenergie.
Auch sie besitzt ein kontinuierliches Energiespektrum, dessen maximale Energie durch die Maximalenergie der Elektronen bestimmt ist. Die Energie der Bremsstrahlung ergibt sich aus dem Verlust der kinetischen Energie der Elektronen. Wegen seiner kleinen Masse (ca. 1/1800 der Protonenmasse) verursacht ein Elektron nicht nur eine geringere Ionisationsdichte als ein α-Teilchen, sondern es wird auch durch Stöße mit Atomkernen und Hüllelektronen erheblich gestreut. Diese starke Streuung, verbunden mit der kontinuierlichen Verteilung der Ausgangsenergie, verursacht erhebliche 32 2 Struktur der Materie und Kernreaktionen Tab.
Der Kern besteht also eigentlich aus zwei voneinander unabhängigen Fermigasen für Protonen und Neutronen mit unterschiedlichen Energiezuständen. Für eine Anzahl n von Nukleonen einer Sorte in einem Kern mit insgesamt A Nukleonen kann die totale Energie durch folgendes Integral berechnet werden: 22 2 Struktur der Materie und Kernreaktionen EF ET (n) = E dn · dE. 26) 5 ET (n) = C2 · n3 A mit C2 = 2 3 3 · 10 9π 4 2 3 · 2 mr02 . 29) Bei einer symmetrischen Besetzung erhält man für die Gesamtenergie: ET,sym.