By Alphons Silbermann

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Wie wir gesehen haben, ist diese aber, zumindest was die Bundesrepublik angeht, bereits weitgehend eliminiert, ein Phänomen, das sich jedoch noch nicht sozial determinierend auszuwirken scheint. Man sollte es aber u. E. nicht einfach übergehen oder z. B. durch globale Erwägungen über neue Konzeptionen der Familie zu ersetzen versuchen. Eher, so möchten wir sagen, sollte man es gerade an dieser Stelle miteinbeziehen, um so die Kräfte dieser Komponente nicht abzuschnüren. Immerhin haben wir gesehen, daß die Potenz dieser Komponente nach wie vor bedeutsam genug ist, um eine Unstimmigkeit zwischen Drinnen und Draußen hervorzurufen, eine Diskrepanz, die leicht imstande ist, explosiven Charakter anzunehmen.

Sorokin, Social Mobility, New York 1927, zitiert nach Talcott Parsons u. a. ) Theories of Society, Glencoe 1961, Vol. I, S. ) Soziologie, a. a. , S. 244 ff. Vgl. z. B. Erwin K. Scheuch und Hansjürgen Daheim, Sozialprestige und soziale Schichtung, in David V. ), Soziale Schichtung und soziale Mobilität, Sonderheft 5 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 1961, S. , wo auch Bezug genommen wird auf die hier vorgelegte Untersuchung 45 um uns einer Zweckforschung zuzuwenden 77.

Immer feinere Differenzierungen wurden erarbeitet und hierzu auch immer feinere Methoden entwickelt, die stets wieder neue Sachverhalte ans Tageslicht bringen 76. Ein Blick auf diese Verfeinerungen dürfte genügen, um wissen zu lassen, daß im Rahmen dieser Studie das Problem der sozialen Schichtung in bezug auf das Wohnerlebnis nicht mit Vollständigkeit aufgerollt werden kann. Auch würden wir damit unsere Basis, nämlich die einer Grundlagenforschung, verlassen, 74 75 76 Pitirim A. Sorokin, Social Mobility, New York 1927, zitiert nach Talcott Parsons u.

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