By Professor Dr. med. habil. Hubert Mörl (auth.)

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Pathologisch-Morphologische Diagnostik: Angewandte pathologische Anatomie für die Praxis

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25, 3796 (1973). : Influence of reduction of serum lipids on prognosis of coronary heart disease. Lancet 1961 11,499. Pardee, H. E. : An electrocardiographic sign of coronary artery obstruction. Ann. intern. Med. 26, 244 (1920). : Epidemiology of cardiovascular diseases in asian-pacific region. Singapore Med. J. 14,223 (1973). : The Decurrence and Significance of Myocardial Bridges and Loops an Coronary Arteries. Acta. Fac. med. Brun. 26, 1968. : Physical activity and coronary heart disease. Proc.

Diese Feststellung in Verbindung mit der Tatsache, daß in allen Fällen von akutem Infarkt und plötzlichem koronaren Tod ein stark ausgeweitetes Kollateralen-System an den plastischen Ausgüssen beobachtet werden konnte, bedeute, daß eine ausgeprägte stumme Stenose schon längst existiert haben mußte und durch die Kompensation durch die Kollateralen klinisch nicht in Erscheinung trat und der vollständige Verschluß einer solchen Stenose für die Herzmuskelfunktion mitunter wenig, wenn überhaupt von Belang ist.

U. Haupt, 1972). In Schweden starben nach Vedin u. Mitarb. (1972) im Alter von 50-54 Jahren 43% der Männer an verschiedenen kardio-vaskulären Krankheiten, zwischen 60 und 64 Jahren 53% und im Alter von etwa 75 Jahren 60%. Bei Frauen unter 65 Jahren liegt derkardiovaskuläre Anteil der Gesamtmortalität 10-15% unter dem der Männer, erreicht aber in höheren Altersgruppen allmählich die gleichen Werte. Koronarerkrankungen und ischämische Herzerkrankungen verursachen etwa zwei Drittel der kardiovaskulären Mortalität bei Männern und etwa ein Drittel bei Frauen im Alter von etwa 55 Jahren.

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