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By Taissija I. Trofimowa (auth.)
Mit der "Physik" von Taissija Trofimowa liegt eine kompakte und dabei abgerundete Darstellung der modernen Physik vor, wie sie alle Studenten mit technischer Fachrichtung und Naturwissenschaftler an Fachhochschulen und Universitäten intestine zur Vorlesungsbegleitung und zum Selbststudium gebrauchen können. Von der russischen Originalausgabe wurden seit 1985 schon über 200.000 Exemplare verkauft. Neben den in den meisten Lehrbüchern zu findenden Gebieten werden auch neuere Ergebnisse der Physik eingeführt. Zahlreiche Verständnisfragen und Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen helfen mit, das Gelernte auch aktiv anzuwenden.
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1) bezeichnet die Arbeit der auf das System wirkenden nichtkonservativen Krafte. Wir erhalten somit d(T+ U) = dW. 2) Bei einem Ubergang des Systems aus dem Zustand 1 in den Zustand 2 gilt J 2 d (T + U) = W I2 , 1 d. , die Anderung der gesamten mechanischen Energie des Systems beim Ubergang aus einem Zustand in einen anderen ist gleich der dabei von den auBeren nichtkonservativen Kraften verrichteten Arbeit. 3) gilt, d. , die mechanische Gesamtenergie eines Systems bleibt unverandert. 3) stellt den Satz von der ErhaItung der mechanischen Energie dar: In einem System von Korpern, in dem nur konservative Krafte wirken, bleibt die mechanische Gesamtenergie erhalten, d.
Werkstoffe mit einem graBen FlieBbereich werden als zah bezeichnet, soJche praktisch ohne FlieBbereich nennt man sprode. Bei der weiteren Dehnung (tiber den Punkt D hinaus) wird der Korper zerstort. Die in dem Korper bis zu seiner Zerstorung auftretende maximale Spannung heiBt Festigkeit aM' wobei f1 ein von den Materialeigenschaften abhiingiger positiver Koeffizient, die Poissonsche Konstante, ist. Sie ist nach dem franzosischen Gelehrten S. Poisson (1781-1840) benannt. Von dem englischen Physiker R.
L) die Anziehungskrafte zwischen allen Paaren dieser Elemente und addiert sie dann geometrisch (integriert), was eine recht schwierige mathematische Aufgabe darstellt. Der erste experimentelle Beweis des Gravitationsgesetzes flir irdische Kerper wurde von dem englischen Physiker H. Cavendish (1731-1810) erbracht. Er bestimmte auch den Wert der Gravitationskonstante G. 1 dargestellt. Ein leichter Waagebalken A mit zwei gleichen Gewichten von je m = 729 g Masse ist an einem elastischen Faden B aufgehangt.